OWNLY Jahresrückblick: Höhen und Hürden des Jahres 2020

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21. Dezember 2020

2020: Das Jahr, was im Januar als neues Jahrzehnt mit einem Paukenschlag begann, endet anders, als wir es erwartet haben. Dazwischen liegen zwölf Monate, die uns teilweise in Schwitzen, teilweise zum Lächeln und in manchen Situationen auch an unsere Grenzen brachten.

Und doch war es ein Jahr, dass uns in unserer täglichen Arbeit bei und für OWNLY bestärkte und aufzeigte, dass der Weg, den wir vor fünf Jahren einschlugen, in die richtige Richtung zu weisen scheint.

Was sonst noch geschah? Unser Rückblick auf das Jahr 2020:

 

Moment des Jahres

Besonders waren die vergangenen Monate in jeder Hinsicht. Besonders einprägsam hingegen ein Moment, der wegweisend für unser Ziel wirkte, emanzipierte Vermögensverwaltung digital zu ermöglichen.

Im Zuge der Umsetzung dieser Mission stellten wir auch 2020 fest, dass die Anpassungsfähigkeit, über die wir als junges Start-Up verfügen, eines unserer wertvollsten Assets ist. Sie war es, die es uns ermöglichte, in diesem Jahr ein digitales Tool auf den Markt zu bringen, dass die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser erfüllt. Sie war es auch, die uns zeigte, dass langfristiger Erfolg auf der Fähigkeit gründet, sich in regelmäßigen Abständen auf das zentrale Ziel zu fokussieren und das Steuer bei Bedarf nachzujustieren.

Und das taten wir auch: Aus der OWNLY App wurde die Webanwendung OWNLY Family, die eine noch detailliertere Aufschlüsselung des eigenen und des Familienvermögens ermöglicht und dabei, trotz aller Komplexität, die Nutzerfreundlichkeit in den Fokus stellt.

Wir sind gespannt, wie sich unser Weg im kommenden Jahr weiterentwickeln wird.

Highlight des Jahres

Trotz so manchen Hindernissen überwog auch in diesem Jahr das Positive: 2020 feierte OWNLY mit seinem fünften Geburtstag ein erstes Jubiläum – mit knallenden Sektkorken vor dem Bildschirm daheim.  Der in Folge der Pandemie teilweise etwas entschleunigte Alltag bot Gelegenheit, die vergangenen Jahre und alles, was in dieser aufregenden, abwechslungsreichen und abenteuerlichen Zeit geschah, Revue passieren zu lassen. Wir sind stolz auf das, was OWNLY bisher erreicht hat und blicken zuversichtlich und gespannt auf die nächsten – nicht nur fünf – Jahre.

Stolz sind wir auch auf die neuen B2B-Projekte, die wir 2020 anstoßen und weiterführen konnten: Für eine Finanzfirma übernahmen wir die Planung und Erstellung ihrer Platzierungsplattform und waren zudem zuständig für die Programmierung und Veröffentlichung der zugehörigen Website. Weiterhin entwickelten wir für Private Equity Gesellschaft in diesem Jahr ein Kunden-Dashboard und konnten so unsere Expertise beim Aufbau digitaler Tools auch als White-Label-Lösung anbieten. Im kommenden Jahr hoffen wir, dieses Tätigkeitsfeld noch weiter auszubauen. Kontaktieren Sie uns bei Interesse jederzeit gern.

Herausforderung des Jahres

Global gesprochen könnte man wohl sagen, dass 2020 eine einzige Herausforderung war. Für uns hieße dies jedoch, dass den Meilensteinen, die wir trotz einiger Hürden dieses Jahr erreichten, keine ausreichende Bedeutung zugesprochen würde.

Als junges Unternehmen mit einem begrenzten Marketingbudget sehen wir uns stets mit der Frage konfrontiert, wie wir die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden möglichst kostengünstig auf unser Produkt lenken können. In der Vergangenheit haben wir uns hierfür verschiedener Taktiken des Guerilla-Marketings bedient – ob beim Beachhockey-Turnier als Sponsor einer Hamburger Mannschaft, bei einer Oldtimer-Rallye im mit OWNLY-Schriftzug und -Logo versehenen Jaguar oder mit Auftritten beim Hackathon oder Börsentag. Dieses Jahr war dies jedoch schlichtweg unmöglich.

Folglich stand die Frage im Raum, wie wir erfolgreiches Marketing – pandemiekonform mit Mindestabstand – betreiben können. Und wir wurden kreativ: Mit dem Investors Talk, unserem dieses Jahr ins Leben gerufenen Podcasts, erreichten wir Interessenten auf einem neuen Kanal und versorgten gleichzeitig Leser des OWNLY Blogs regelmäßig mit aktuellem Content. Darüber hinaus veröffentlichten wir im Dezember unser drittes Buch Be Your Own Family Office“, welches exklusiv für OWNLY Kunden zugänglich ist.

Bilder des Jahres

Weiteres Highlight des Jahres 2020 war zweifelsohne die Begleitfahrt des Frachtseglers „Peking“ in seinen Hamburger Heimathafen. Im September versammelten sich Tausende Schaulustige und Schiffbegeisterte an den Elbufern, um die „Peking“ auf ihrer vorerst letzten Reise an ihren endgültigen Liegeplatz gegenüber der Elbphilharmonie zu begleiten. Wir waren zu Wasser dabei, wetterfest in OWNLY-Segelausrüstung und mit OWNLY-Flagge. Unsere Bilder des Jahres 2020:

 

Lehre des Jahres

Trotz aller Herausforderungen, denen wir dieses Jahr begegneten, bestärkte uns unser neuer Alltag in unserer Tätigkeit an und für OWNLY: Wie so viele andere auch, lernten wir 2020 eine neue Form des Arbeitens kennen und die Vorteile der Digitalisierung zu schätzen. Die erhöhte Nachfrage nach digitalen Angeboten und flexibler Kommunikation zeigte uns, dass wir mit OWNLY auf einem richtigen, zukunftsweisenden Weg sind.

Gleichzeitig präsentierte 2020 auf eindrucksvolle Weise, was viele Start-Ups seit Jahren vormachen: Flexibilität geht nicht zu Lasten von Produktivität, Kreativität und Effizienz. Die Zukunft ist digital und wir hoffen, ein Teil davon zu sein.

 

Unser Vorsatz für das neue Jahr

Wenn 2020 uns eines gezeigt hat, dann wohl, dass Vorsätze schneller vom Tisch gefegt werden als das neujährliche Konfetti. Für das kommende Jahr nehmen wir uns also nur so viel vor, wie wir auch wirklich halten können: Wir werden weiter mit Begeisterung und Leidenschaft am Ausbau und der Weiterentwicklung unserer Produkte und Angebote arbeiten. Bei Bedarf werden wir uns neu ausrichten, dabei jedoch immer unser zentrales Ziel im Auge behalten. Dabei werden wir als junges Start-Up stets flexibel, anpassungsfähig, neugierig und offen für Neues bleiben. 

Wir hoffen, unsere Nutzer, Partner, Leser, Hörer und Unterstützende auch 2021 an unserer Seite zu wissen und gemeinsam mit ihnen die Hürden des neuen Jahres zu meistern und die Höhen zu feiern – dann hoffentlich, mit knallenden Sektkorken außerhalb des Home Office.

 

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